Selasa, 14 Desember 2010
Die meisten Bewohner von Fajazinha, wozu diese Kuh nicht gehört, sind inzwischen wieder zurückgekehrt, der Alltag jedoch nicht. Eineinhalb Wochen nach dem verheerenden Erdrutsch in Fajazinha haben die Behörden nun eine erste Schadensbilanz veröffentlicht. Zahlreiche Häuser sind stark durchfeuchtet. Zwei Häuser sind komplett zerstört, drei weitere unbewohnbar. Das Leben im feuchtkalten Winterwetter zwischen Dreck und Luftentfeuchtern gehört in den nächsten Wochen für dutzende Familien zum täglichen Leben. Rund ein Jahr wird benötigt, so die Schätzungen, um alle Schäden zu beseitigen. Der Ort war eine Woche ohne Strom. Inzwischen wurde ab dem Aussichtspunkt oberhalb des Ortes eine neue Fahrspur in den Ort gebahnt.
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