Am frühen Morgen bricht beim Frühstück die Zeltstange. Wie fast immer am Verbindungsglied.
Am Morgen Erkundung der Wege, Hohlwege und Erdhöhlen im Gebiet Rocha Bordoes.
Zurück am Rad kann ich schon wieder den Hinterreifen wechseln.
Als ich fertig bin und los fahre kommen ne Minute später richtig fette Klatscher runter.
Naja bis man abgespritzt hat ist das natürlich geil, später ist man natürlich recht nass und irgendwo findet meine Regengeilheit dann auch seine Grenzen.
Ich trage ein hautenges t-Shirt aus 95 % Baumwolle und 5 % Spanndex. Dieses ist beim MEGAPRASSEL recht nass geworden. In einer Regenpause habe ich meine Klamotten einmal ausgewrungen und am Abend ist das Mischgewebe-Shirt wieder rappel trocken, während der Kaputzenpulli noch feucht ist.
Am Abend Erkundung von kleineren Wegen im Gebiet der Ladeira da Picada. Das ist das Gebiet das nach der Querung des Ribeira Grande - dessen Wasserfall ich natürlich auch erkundet habe heute - an der Strasse nach Faja Grande an der rechten Seite liegt. An dieser Strasse campiere ich auch die nächste Woche.
Damit das Besteck nicht nasser wie nass wird leg ich es auf meine Tasche und vergesse es mit in's Zelt zu nehmen. Das bedeutet dann das ich dann Nachts als ich Essen mag wieder raus muss, denn auch der Käse ist drausen. Das messer ist irgenwie runter gefallen und WEGGER wie WEG. es findet sich dann, nachdem ich wieder in's Zelt gekrabbelt bin um eine hellere Lampe zu holen ZWISCHEN DEN SPEICHEN!
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